South Park has always been fundamentally reactionary; those pushing for change are wrong no matter what change they push for. Nothing is a bigger crime to Matt and Trey than Giving a Shit. Their ideology is apathetic-libertarian; whether you’re on the left or the right, if you’re asking me to change my behavior, you suck.
As it stands, the political left tends to push for more change than the political right does; as it stands, Matt and Trey admit they dislike conservatives and “really fucking hate” liberals. It isn’t about left or right; it’s about change versus comfort. If you’re trying to change something, they think you’re annoying. And they think you’re lame, because caring about stuff is lame.
It’s the same attitude that establishes “u mad” and “butthurt” as the ultimate trump cards in internet arguments: caring is for losers, and if you become personally invested in politics you’re part of the problem. Uncritical, detached acceptance of the status quo is the only morally upright posture, and those who draw a distinction between is and ought are all smug bullies, outlandish freaks, and/or closed-minded zealots.
It’s a show that teaches its audience to become lazy and self-satisfied, that praises them for being uncritically accepting of their own biases, and that provides them with an endless buffet of thought-terminating cliches suitable for shutting down all manner of challenges to their comfort zones.
South Park is a place where you never have to have your assumptions challenged. It’s a place where you’re always right, you shouldn’t bother to think, and the people asking you to change your mind are annoying busybodies and prigs who should just shut up and leave you alone.
South Park is, if you’ll excuse the expression…a “safe space.”
@TranslatorBot@lemmygrad.ml Deutsch
Eine Kritik an South Park.
South Park war schon immer von Grund auf reaktionär; wer auf Veränderung drängt, hat Unrecht, egal auf welche Veränderung er drängt. Nichts ist für Matt und Trey ein größeres Verbrechen als einen Scheiß zu geben. Ihre Ideologie ist apathisch-libertär; egal, ob du links oder rechts stehst, wenn du von mir verlangst, mein Verhalten zu ändern, bist du scheiße.
So wie es aussieht, drängt die politische Linke eher auf Veränderungen als die politische Rechte; so wie es aussieht, geben Matt und Trey zu, dass sie Konservative nicht mögen und Liberale “wirklich verdammt hassen”. Es geht nicht um links oder rechts; es geht um Veränderung oder Bequemlichkeit. Wenn du versuchst, etwas zu verändern, finden sie dich lästig. Und sie halten dich für lahm, weil es lahm ist, sich um etwas zu kümmern.
Es ist dieselbe Einstellung, die “u mad” und “butthurt” zu den ultimativen Trümpfen in Internetdiskussionen macht: Mitgefühl ist etwas für Verlierer, und wenn man sich persönlich in die Politik einmischt, ist man Teil des Problems. Die unkritische, distanzierte Akzeptanz des Status quo ist die einzige moralisch aufrechte Haltung, und diejenigen, die einen Unterschied zwischen Ist und Soll machen, sind allesamt selbstgefällige Rüpel, abartige Freaks und/oder engstirnige Eiferer.
Es ist eine Show, die ihre Zuschauer lehrt, faul und selbstzufrieden zu werden, die sie dafür lobt, dass sie ihre eigenen Vorurteile kritiklos akzeptieren, und die ihnen ein endloses Buffet an Klischees liefert, die das Denken beenden und geeignet sind, alle Arten von Herausforderungen an ihre Komfortzone auszuschalten.
South Park ist ein Ort, an dem man seine Annahmen nie in Frage stellen muss. Es ist ein Ort, an dem man immer Recht hat, an dem man sich nicht die Mühe machen sollte, nachzudenken, und an dem die Leute, die einen auffordern, seine Meinung zu ändern, nervige Wichtigtuer sind, die einfach die Klappe halten und einen in Ruhe lassen sollten.
South Park ist, wenn Sie den Ausdruck entschuldigen, ein “sicherer Ort”.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt.