Germany is just full of revisionism. It is the fundamental reason why nothing happens imho. There is not one place on the internet where you get an honest depiction of german media landscape from a marxist or marxist leninist view.

One of the first things on this site is “stalinism” and it keeps on coming. The lies of cruschchev have long been disproven but german “marxists” still repeat them.

It is heartbreaking.

  • NotMushroomForDebate
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    14 days ago

    I feel like communism in Germany and England are trying to fight over who can be the most useless movement in the world.

    • hauiOPM
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      14 days ago

      Sort of same here. I want to bang my head against the wall. Yet that is no option. I need to do my best because we wont get out of this any time soon.

  • Soviet Pigeon
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    13 days ago

    Das ist ja nur eins von vielen Orgas, die es gibt. KGK hatte immerhin einen gescheiteren Ticker, als die Parteijugend der AFD in Gießen sich formierte. Das ist auch keine große Organisation, die sind recht klein. Problem ist eher, dass deren Artikel keinen wirklichen Mehrwert haben. Und solche Organisationen sind nicht der Grund, warum nichts passieren würde. Problem ist die politische Führung. Eine Partei nach Lenins Organisationsprinzip, das ist was notwendig ist. Vergleich das mal mit der Situation vor der Oktoberrevolution, was es alles an Organisationen im zaristischen Russland gab. Und nichts war interessanter, als die die marxistische Auseinandersetzung mit denen, Lenin hatte gefühlt bzgl. den meisten irgendwas geschrieben und diese in deren Theorie zerlegt. Diese theoretische Auseinandersetzung war das, was den Bolschewismus unteranderem auch weiter brachte. Glaube 1895 oder so hatte Lenin über die Narodniki btw. Volkstümler geschrieben, was eine fruchtbare Auseinandersetzung war.

    Wenn in dem Punkt was fehlt, dann die Auseinandersetzung mit KGK und Konsorten. Und die haben eine mediale Präsenz, die halbwegs funktioniert. Man müsste deren historische Grundlagen verfolgen und zerlegen. Ich habe das mit einer anderen Organisation mal gemacht und das hilft absolut. Dass viele Organisationen entstehen ist ja normal. Finde deren Existenz, auch wenn revisionistisch, nicht als Grund, wieso etwas nicht laufen würde.

    • hauiOPM
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      13 days ago

      Bei einigen deiner Punkte kann ich voll ung ganz zustimmen. Auch schönes detail mit den verschiedenen gruppen im zaristischen russland. Guter Ansatz in meinen Augen.

      Doch was ich finde das bei deinem Ansatz fehlt ist Zersplitterung. Im krassen Gegensatz zur früher arbeitet die bougeoisie heute extrem mit ablenkung und überschuss an informationen. Es ist nicht mal so dass die wichtigsten infos nicht da sind. Sie gehen nur unter.

      Wenn du dir die pdl anschaust die ja was mit den menschewiki gemeinsam zu haben scheinen. Wir kommen kaum hinterher bei deren unsinn weil dauern 80 sachen gleichzeitig passieren. Ich denke das ist ein massives problem und auch möglicherweise gewollt.

      Die tausend gruppen sind vor allem deswegen so lähmend weil sie die winzige anzahl an kommunisten nach rechts oder links abbiegen. War das denn im zaristischen russland auch so?

      Und was schlägst du vor das wir tun? Um es mit stalin zu sagen: was ist deine losung? :)

      • Soviet Pigeon
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        13 days ago

        Doch was ich finde das bei deinem Ansatz fehlt ist Zersplitterung. Im krassen Gegensatz zur früher arbeitet die bougeoisie heute extrem mit ablenkung und überschuss an informationen. Es ist nicht mal so dass die wichtigsten infos nicht da sind. Sie gehen nur unter.

        Ja, sie arbeitet mit Zersplitterung, was ja auch nichts neues ist. Die Bourgeoisie versucht besonders die Arbeiterklasse so zu dividieren, dass keine Einheit besteht. Die Mechanismen sind wie damals, bewusste Unterteilung nach Hautfarbe, Ethnie, Herkunft, Geschlecht usw. Also eine Förderung des Chauvinismus und es braucht denn ja. Organisationen zu zersplittern ist auch wichtig, eine geeinte Arbeiterklasse wäre ja was schlechtes.

        Aber Organisationen wie KGK entstanden ja nicht mit der Absicht die Arbeiterklasse zu spalten. Die sind zb. klein und werden keine Perspektive haben. Es gibt da nämlich einen bedeutenden Unterschied finde ich. Die deutsche Sektion der IMT, die jetzt ja ne Partei ist soweit mein letzter Stand, hatte zb. eines der falschesten Gedankengänge: Diese Gewrrkschaftsfunktionäre und auch Leute in der SPD und PDL, die würden einfach nicht verstehen was die tun. Weil eigentlich wollen die ja schon irgendwo das Proletariat einen und irgendwo sei da eine sozialistische Basis. Wenn man dem Gewerkschaftsbürokrat, der mit nem Konzernvorstand zusammen arbeitet und die Arbeiter verrät, doch nur erklären können wir es eigentlich läuft, dann wäre es ja anders! Die haben auch sonst viele anderen Fehler und aber das ist eins der Beispiele. Die waren voll hibbelig, als Kevin Kühnert was von Enteignung erzählt hat. Im Sinne von:“Da! In der SPD schlummert noch das, was vor über 100 Jahren war!”. Tatsächlich jedoch wissen diese Leute ganz genau was sie tun und diese haben keine sozialistische Grundlage. Nicht mal in deren Selbstverständnis. Sie handeln im Dienste der Bourgeoisie, vor allem ganz bewusst. Lenin hatte in seinem Kautsky Buch viel darüber geschrieben.

        Ich sehe da einen Unterschied zu zB. KGK. Deren Mitglieder sind tatsächlich der Überzeugung, dass sie

        1. Auf Grundlage des Marxismus arbeiten
        2. Dabei sind eine revolutionäre Organisation aufzubauen

        Und ich nehme an, dass deren Organisationsführung (Ich habe keine Ahnung, wie die Organisiert sind) da nicht anders denkt. Es kann sein, dass die zusätzlich auch Mitglieder der PDL sind, bin bei denen aber nicht so auf den Stand.

        Eine Zersplitterung ist nützlich für die Bourgeoisie, aber ich sehe da eher zwei Dinge:

        1. Es braucht eine bolschewistische Partei. Was wir haben ist eine Krise der fehlenden Führung.
        2. Es tut sich eben doch was in Deutschland, wenn Organisationen entstehen wie KGK und eine gewissen Präsenz mit Mitglieder etablieren können. Das gilt auch auch für die LJS und PDL. Deren Zuwachs zeigte eher, dass Leute Perspektive brauchen.

        Für das zweitere braucht man das, was im ersten Punkt steht. Ja es ist abstrakt, wenn ich schreibe, dass man eine bolschewistische Partei braucht. Bolschewistischen impliziert ja sehr viel, “Was tun?” hast du bestimmt gelesen. Aber mir geht es darum nicht Splitterorganisationen eine Hauptschuld zu geben. Wo sollen die Leute denn hin, wenn es keine Alternative gibt oder einfach keine bekannt ist? Deswegen kommen Leute oft bei der PDL an, enttäuscht gehen die danach zu Organisationen die “linker” sind bzw. sich so präsentieren oder es versprechen.

        Was ich zb. mit KGK machen würde ist sich mit denen auseinandersetzen und zwar politisch. Was ist deren Historie, Grundlage und wohin führt diese. Es müssen zusätzlich Perspektiven gegeben werden. Perspektiven kann man nur geben, wenn man sich eben mit der gegenwärtigen Lage auseinandersetzt und sie vermitteln kann. Bzgl. Letzteren ganz konkret mediale Präsenz zB. und journalistische Fähigkeiten. Dass KGK (stellvertrend für andere) sowas wie Stalinismus erwähnt ist, ist nicht der Grund für die aktuelle Krise.

        Wenn du dir die pdl anschaust die ja was mit den menschewiki gemeinsam zu haben scheinen. Wir kommen kaum hinterher bei deren unsinn weil dauern 80 sachen gleichzeitig passieren. Ich denke das ist ein massives problem und auch möglicherweise gewollt.

        Die PDL muss auch stets zerlegt werden. Das ist keine Arbeiterpartei. Die LJS ist ein shithole. Wenn du von “wir” schreibst dann kann es sein, dass du es vll. unkonkreter als eigentlich meinst. Ein “wir” würde dann richtig greifen, wenn wir auch am besten in der selben Partei währen. Von dem Absatz würde sich sicher auch KGK angesprochen fühlen. Aber ohne einer Partei nach Lenins Organisationsprinzip, einer bolschewistischen Partei, kommt man weniger weit. Und wenn du und ich Mitglied in einer wären, dann würde ich als erstes vorschlagen diese Orgas zu zerlegen und aufarbeiten.

        Die tausend gruppen sind vor allem deswegen so lähmend weil sie die winzige anzahl an kommunisten nach rechts oder links abbiegen.

        Ich meine, dass man das Liquidation nennt. Es gab Organisationen, welche viel Zulauf bekommen haben von Menschen. Das war in den 68er so. Man labert da gerne was von Stunden und K-Gruppen, tatsächlich gab es jedoch jede Menge Streiks. In der Zeit strömten auch viele junge Menschen in Organisationen in Frankreich, Namen habe ich vergessen, welche dann auch nur liquidierten.

        Ich denke, wenn es Kommunisten wären im Sinne, dass es nicht agitierte Leute sind, würden die nicht einfach irgendwo eintreten und sich mit treiben lassen. Ich zum Beispiel würde nicht einfach irgendwo beitreten und eine Selbstbezeichnung macht nicht ja noch lange nicht zum Kommunisten. Aber Recht hast du in dem Punkt, den ich auch am Anfang ankratzte, dass Leute liquidiert werden. Die Zeiten sind stürmisch, Lenin ist jetzt noch jünger geworden und natürlich merken Menschen das, junge Leute vor allem (KGK besteht fast nur aus jungen Leuten) wollen was tun. Jetzt kommt dir eine Orga und präsentiert sich als dir kommunistische Organisation schlechthin und nimmt dich einfach auf. Prinzipien nicht vorhanden, Theorie genauso.

        Wohlgemerkt würde eine bolschewistische Organisation nicht einfach so Hinz und Kunz aufnehmen. Aber das ist eine andere Geschichte.

        Und was schlägst du vor das wir tun? Um es mit stalin zu sagen: was ist deine losung? :)

        Lass dich nicht von der Existenz vieler Organisationen demotivieren. Besonders durch schnelle Informationsverbreitung ist eine Organisationsgründung sehr einfach. Das liegt denke ich in der Natur der Sache, das wir nun in so einem Zeitalter leben. Im zaristischen Russland und auch in Deutschland kam die kommunistische Partei nicht dadurch zustande, dass sie von Arbeitern gegründet wurde, sondern durch die bürgerliche Intelligenz. Es wurde hineingetragen.

        Heute ist die Informationsverfügbarkeit vielfältig und durch die Errungenschaften des Proletariats, können viel mehr Menschen über den Marxismus lernen. Es wundert mich daher wenig, dass es viele Organisationen gibt und vor allem sind einige von denen historisch gewachsen

        Und vor allem: Die Stärke einer Partei zeigt sich nicht in der Mitgliederanzahl. 50 ausgebildete Kader sind weitaus bedeutender als 50 Splitterorganisationen, welche Zeitungen verkaufen oder mal auf ner Website mal was Posten. Die Stärke einer Partei zeigt sich darin die richtigen Antworten zu haben zum richtigen Moment. Das kann nur durch die revolutionäre Theorie und deren Praxis erreicht werden. Die Bolschewiken waren keine Mehrheit, sie waren eine Minderheit. Aber allein das erste Dekret, Enteignung von Grund und Boden - 1zu1 übernommen, was die Sozialrevolutionäre vorgaben erreichen zu wollen - brachte den Bolschewiken die Mehrheit. Die SED war eine große Partei und sehr schnell war nichts mehr davon da.

        Daher sieht meine Perspektive eben darin aus. Aber kleine Organisationen werden soweit auch weiter existieren. Man muss sie theoretisch zerlegen und mit Leuten darüber reden. Und weil sie weiter existieren werden, wieso hatte ich ja beschrieben, läufst du Gefahr in Defätismus zu verfallen.

        Es gibt größere Organisationen ja, aber mit denen muss man sich auch mehr auseinandersetzen. Vergiss nicht die anderen Orgas, welche nichts über Stalinismus oder was auch immer schreiben, aber eine neue Spaltung der SDAJ und co sind. Da denke ich auch nicht, dass die Bourgeoisie konkret ihren Einfluss dort zeigt.

        Sorry falls etwas sich wiederholt, nicht klar verständlich oder weit ausgeholt ist. Es ist schon etwas spät^^.

        • hauiOPM
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          13 days ago

          Viele gute Punkte. Gute Kritik. Danke Genosse.

          Sehe viele Punkte genauso. Stammen ja überwiegend wohl aus den gleichen Werken. ja, was tun hab ich gelesen aber es war so das am schwersten zu lesende buch von allen weil es so unglaublich verquer geschrieben war.

          Ich hab mich der dkp angeschlossen weil die vom programm und meiner lokalen gruppe bisher als einziges an die vorbilder rankommen und zumindest keine übermäßige geschichtsklitterung betreiben soweit ich bisher gelesen habe. Bisher ist meine Losung, rein in die Gewerkschaften, rein in die DKP.

          Historisch muss man sehen dass es vor einer reform der dkp durchaus antistalinistische bestrebungen gab. Die wurden dann unterbunden und es gab lt den aktuellen mitgliedern massive austritte, auch befeuert durch den staatsapparat.

          Also scheint mir das bisher der sinnvollste ansatzpunkt in der brd zu sein. Dort baue ich jetzt eine historisch materialistisch gefestigte basis für mich und genossen und falls es probleme mit der parteispitze geben sollte, sehen wir weiter.

          Wenn du willst können wir auch auf matrix chatten oder so. Ich hab einige genossen die sich sicher freuen würden sich mit dir und aneren MLs auszutauschen.

          • Soviet Pigeon
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            12 days ago

            ja, was tun hab ich gelesen aber es war so das am schwersten zu lesende buch von allen weil es so unglaublich verquer geschrieben war.

            Das hatte ich zuerst gelesen und es war rückblickend betrachtet keine so schlaue Idee, ein anderes Werk zum Einstieg hätte es eher getan. Ich finde das Werk allgemein weniger kompliziert als andere, aber es wurde im Kontext geschrieben der damaligen Zeit. Ich hatte keine Ahnung wer Bernstein war und was Lenin mit dem Typen nun wollte. Oder wenn er da über andere Ereignisse sprach und man verstand es nicht, weil man das alles noch gar nicht kannte. Ich kam richtig dumm vor. Mit der Zeit, als ich mehr von ihm lass und mich da generell weiterbildete, konnte ich vieles viel besser einordnen. Deswegen fand ich es später weniger kompliziert.

            Ich hab mich der dkp angeschlossen weil die vom programm und meiner lokalen gruppe bisher als einziges an die vorbilder rankommen und zumindest keine übermäßige geschichtsklitterung betreiben soweit ich bisher gelesen habe.

            Organisiert zu sein ist essentiell. Ich bin es aktuell jedoch nicht. Ein Kommunist zu sein ohne Organisation ist ein Widerspruch. Aber die Partei, die für mich in Frage kommt, hatte mein Gesuch auf Mitgliedschaft abgelehnt. Schlimm finde ich es nicht, manche nehmen es mit Lenin Organisationsprinzip sehr ernst, was ich auch gut finde. Gescheitert ist es letztendlich an einigen Missverständnissen und falschen Annahmen, wie auch Schlussfolgerungen. Es würde sich auflösen natürlich, wenn ich mich da engagieren würde weiter. Jedoch kamen viele persönliche Sachen dazwischen, weshalb das erstmal so sein gelassen wurde, bis ich die Energie habe.

            Historisch muss man sehen dass es vor einer reform der dkp durchaus antistalinistische bestrebungen gab. Die wurden dann unterbunden und es gab lt den aktuellen mitgliedern massive austritte, auch befeuert durch den staatsapparat.

            Ich hatte mit der lokalen SDAJ einige male zu tun gehabt. Oft genug zusammen auf Demos gewesen oder einfach Dialog gehabt. Deren Festival der Jugend war spitze. Auf jeden Fall persönlich sehr nette Menschen gewesen. Die hiesige DKP bringt eine lokale Zeitung heraus, die in meinem Viertel kostenlos verteilt wird (“Sozialer Brennpunkt” schimpfen bürgerliche Medien das, wo ich lebe). Damit tun die auch sehr viel gutes, wie ich finde und ich lese es gerne. Meine Lenin Werke und paar Stalin Bücher habe ich von nem verstorbenen DKP Mitglied auf eBay gekauft.

            Wenn du willst können wir auch auf matrix chatten oder so. Ich hab einige genossen die sich sicher freuen würden sich mit dir und aneren MLs auszutauschen.

            Ich bin von der DKP, MLPD oder KPD (Ost) tatsächlich politisch weiter entfernt, ich teile nicht deren politischen Prinzipien. Bei KGK oder so ist es nicht anders. So wie hier in dieser Community ML verstanden wird bin ich es nicht, das muss man vorher wissen. Jedoch stimme ich Lenin vollkommen überein in seiner Theorie und Praxis, sowie natürlich den Bolschewiken. Mit jemanden von der SDAJ zb. habe ich wahrscheinlich trotzdem mehr Überschneidungspunkte, als mit KGK. Öffentlich konkreter zu werden würde mich nur doxen, meine süße Taubenbilder machen mich schon leicht erkennbar für jene, die mich mal trafen. Der VS ist auch locker hier unterwegs, kann mir das gut vorstellen.

            Für nette und respektvolle Diskussion bin ich eigtl. gern zu haben. Aktuell ist es für mich zb. weniger relevant, ob jemand Chruschtschows Rede oder den Dimitrowthesen zustimmt oder nicht, sondern ob man mich als Orc bezeichnet, plötzlich was von “Tanki” erzählt, anfängt imperialistischen Narrative zu verteidigen oder der Sowjetunion die Legitimität abspricht. Hauptsache gechillt - Hatte hier mal jemanden, der meinte, dass Frauen eine unterdrückte Klasse seien oder auch Menschen verschiedener Hautfarbe und Ethnie. Im Prozess zu erklären, was eine Klasse ist eigentlich, wurde ich plötzlich liberaler geschimpft und sei kein Kommunist. Gut, am Ende hatte die Person sich auch geschämt und nicht mehr geantwortet, als ich Marx und Engels zitierte und die genau das sagten, was ich sagte.

            Dass ihr Matrix verwendet ist sehr gut. Ich durfte Orgas kennen lernen denen das alles egal war mit OpSec. Wenn Du noch immer Interesse hast, am besten privat anschreiben :)